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Hallo!

Ich träume schon lange davon, daß mir eine Frau unwissend auf den Pimmel tritt...

Gut, Mitbewohner-INNEN zu haben...

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Meine Mitbewohnerin zerquetscht meinen kleinen Schwanz ohne es zu wissen...


Wie alles begann - die frühen Jahre

So richtig kann ich nicht sagen, wann mein Schuhfetisch anfing.
Aber ich habe ihn schon echt sehr lange! So seit den frühen 1980er Jahren.

Ich hatte schon immer gerne Damenschuhe um mich herum, besonders Stiefel.
Und ich freute mich immer sehr, wenn irgendwas unter die Schuhe kam und unter dem Gewicht der Trägerin zerquetscht wurde. Perfekt war es, wenn sie davon garnichts bemerkte.

Um mich herum waren in den 80ern sehr viele geile Schuhe, meine Mutter oder auch meine Tante hatten viele Stiefel und andere Schuhe. Ich fühlte mich von den Schuhen immer sehr angezogen. Bis zu meiner Pubertät erkannte ich nie den tiefen sexuellen Aspekt meines Fetischs, ich rubbelte manchmal mit den Schuhen an meinem Penis. Wenn meine Mutter die Schuhe anhatte, legte ich ihr heimlich kleine Plastikspielzeuge zu Füßen und sie zertrat sie, meistens ohne davon Notiz zu nehmen...

Schuhe nehmen nach wie vor in meinem Leben eine sehr, sehr wichtige Stellung ein.
Immer und überall versuchte ich, an Damenschuhe zu kommen: Bei meinen Tanten, bei Oma, Müttern von Freunden und sogar in der Schule...

Nun ja, meine Oma war die erste Frau, die auf meinen Penis trat: Ich nahm damals ein Paar von Mutters Pumps und fragte meine Oma, ob sie die Schuhe kurz anziehen könnte - für eine "Modenschau", sagte ich ihr...
Dazu gab ich ihr eine Augenbinde, sodaß sie die Schuhe nur fühlen sollte, nicht aber sehen. Ich wundere mich heute noch, ob Oma wusste was sie da tat...
So begannen wir also mit der "Session": Sie saß auf einem Stuhl, ich saß vor ihr auf dem Boden und versuchte, meinen Pimmel unter ihre (Mutters) Schuhe zu bekommen. Das war schon sehr intensiv für mich. Sie trat nicht richtig drauf, sie stellte ihren Fuß nur auf meiner Eichel ab, ohne viel Gewicht - aber es war ein überwältigendes Gefühl!
Oma machte das einige Male, immer nur sehr kurz, nicht länger als zehn Minuten - aber natürlich immer mit verbundenen Augen!

Eines Tages gab ich ihr die braunen Lederstiefel meiner Mutter, sehr eng und ohne Reissverschluss. Sie versuchte, ihren Fuß in die Stiefel zu bekommen, mein Penis lag schon auf dem Boden unter der Sohle. Oma drückte und drückte, aber ihr Fuß wollte nicht in den Stiefel.
Plötzlich hatte ich unter ihrem pumpenden Fuß die erste Ejakulation meines Lebens! Sie bekam davon nichts mit und drückte den Stiefel weiter
auf den Boden, mein Penis lag immer noch unter der Sohle und sie quetschte förmlich die Soße aus mir heraus...
Mit diesem neuen Wissen wiederholte ich die Pimmeltritte mit ihr noch öfters, sie fand nie heraus was das auf dem Teppich für Flecken waren...
Danach ergab sich für eine lange Zeit nicht mehr die Chance, meinen Schwanz unter die Schuhe einer Frau zu legen.


Erster Kontakt mit Mädels *real life*

1993 hatte ich eine Freundin, sie war die Erste der ich von meinem Fetisch erzählte. Sie akzeptierte ihn und ich bekam wieder die Gelegenheit, ein Mädchen auf meinen Pimmel treten zu lassen. Sie hatte einige tolle Schuhe und Stiefel, mit denen sie des öfteren auf meinen Schwanz trat.
Natürlich hatten wir auch Sex, aber es war für mich irgendwie geiler, meinen Penis unter ihren Schuhen zertreten zu lassen. Sie verließ mich 1996, aber ein paar ihrer Schuhe habe ich noch:
Hier sind sie...


Es folgte eine frauenlose Zeit, nur mal kurze Techtelmechtel aber nichts Festes.
Eine gute Freundin borgte mir mal ihre Buffalo Stahlkappenstiefel für ein paar Wochen (ich sagte ihr, ich bräuchte sie für ein Kunstwerk), sie verlangte sie dann aber auch bald wieder zurück. Naja, ich konnte die Stiefel in dieser Zeit wenigstens ein bisschen zur Befriedigung benutzen... Geil, dass sie sie danach wieder angezogen hat!

Es wurden in dieser Zeit auch viele Sachen von unwissenden Frauen gecrusht. Jedesmal wenn ich in die Disco ging, nahm ich Schokoriegel und kleine Spielzeugautos mit. Ich nahm nie etwas wieder mit nach Hause zurück...
Manchmal wichste ich auch in ein Kondom und legte es den tanzenden Girls zu Füßen. Die zermatschten dann mein Sperma ohne es zu wissen, es war sehr geil. Sie nahmen überhaupt keine Notiz von dem Kondom, obwohl es manchmal recht rutschig unter ihren Schuhen zuging!
Das war wirklich eine tolle Zeit, ich wünsche ich hätte damals schon das Wissen und die Ideen von heute gehabt!

Da gibt's noch ein großes Erlebnis: Ich habe eine "Halb-Cousine". Ich wußte eigentlich nie was von ihr, bis ich mal meine Tante besuchte. Die Tante hat übrigens auch fantastische Schuhe und ein bisschen weiß sie auch über meinen Schuhfetisch, aber nichts vom p-crush.
Diese Cousine war damals ein wenig in mich verliebt, aber da sie serbisch ist wollte sie irgendwie keine Beziehung mit mir. Also trafen wir uns insgesamt nur ein paar Mal und knutschten etwas rum. Sie ist sehr hübsch, etwas beleibter und hat tolle Schuhe. Bei unserem Treffen hatte sie geschnürte, kniehohe Stiefel an, mit Profilsohle und flachen Absätzen. Wie das halt in den 90ern so war.
Dann erzählte ich ihr von meinem großen Traum, sie hatte absolut kein Problem damit und wir hatten eine kleine P-Crush Session mit den Stiefeln. Nicht lange, aber für mich sehr intensiv. Zuerst war sie etwas ängstlich, daß sie mir weh tun würde. Dann verlagerte sie ihr Gewicht langsam nach hinten und mein praller Penis wurde unter ihrem Absatz platt gedrückt. Sie blieb ungefähr zwei Minuten stehen, das Profil grub sich förmlich in meine kleine Eichel. Danach hob sie ihren Fuß, es war ein großartiges Gefühl...
Ich habe sie danach nie wieder gesehen, aber wir haben weiterhin netten Kontakt über's Internet. Leider habe ich keine Schuhe von ihr.

1998 traf ich dann meine nächste Freundin. Niedliches Mädel, Krankenschwester, aber leider ohne jeglichen Verstand für meinen Fetisch.
Sie hatte ein paar Schuhe, nichts Besonderes...
Also kaufte ich ihr ein paar geile Schuhe und Stiefel.
Ich versuchte, ihr meine Bedürfnisse zu erklären, aber sie verstand nie wirklich, warum sie mir mit Schuhen auf den Pimmel treten sollte..
Wenn sie es jedoch (selten) mal tat, bescherte mir ihre Ignoranz meist Freude und Schmerz. Sie war dann total gelangweilt und achtete nicht im Geringsten auf das, was unter ihr passierte...
Ich erinnere mich an einen fantastischen P-Crush, wir wollten abends mit Freunden ausgehen, sie sah sehr sexy aus und trug schwarze Plateau-Pumps und Nylonstrümpfe. Wir warteten, daß wir abgeholt wurden und ich fragte sie, ob sie einen kleinen P-Crush machen würde. Sehr gelangweilt trat sie mit ihrem harten Blockabsatz auf meine Eichel, es war sehr intensiv und dazu rutschte sie plötzlich auch noch ab - es war richtig schmerzhaft aber in diesem Moment spritzte ich voll auf den Boden und gegen den Absatz.
Dann klingelte es auch schon an der Tür und wir mussten los. Meine Unterhose war feucht und an ihrem Absatz hing auch noch etwas, sie wusste davon nichts. Es war ein toller Abend...
2001 machte sie mit mir Schluss. Ich behielt einige ihrer Schuhe...

Ebenfalls 2001 heiratete mein Stiefvater eine neue Frau, so kam ich an eine Art entfernt verwandte "Stiefschwester". Sie war damal 23 Jahre alt und zog mit ihrer Mutter natürlich bei meinem Stiefvater ein. Ich wohne da schon lange nicht mehr, manchmal war ich noch bei ihm zuhause, dann stattete ich natürlich ihren Schuhen einen "Besuch" ab. Sie hatte ein paar ganz nette Stiefel und Pumps, die ich ganz gerne anpimmelte.
Heute lebt sie in der Schweiz, wir haben nur selten Kontakt.


Heute: Tolles Leben mit meiner Frau...

2002 traf ich meine heutige Frau. Sie ist Krankenschwester. Ich erzählte ihr schon bei einem unserer ersten Treffen von meinem Fetisch. Sie hatte nicht so viele Schuhe. Aber sie fand es sehr interessant, Sachen (und auch meinen Penis) unter ihren Schuhen zu zertreten.
Wir machten auch eine Webseite, "Iffelmaxe.de". 2008 heirateten wir. Zwischenzeitlich hatten wir mehr als 400 Parr Schuhe im Schuhschrank.

Alles ist perfekt, nur vermisse ich manchmal den "unknown p-crush", also dass eine Frau wirklich unwissend auf meinen Pimmel tritt. Das ist für mich einfach intensiver, wenn eine Frau nicht weiss, was unter ihren Schuhen passiert und eigentlich gar nicht merkt, was sie mir da gerade antut.
In manchen Videos/Bilderserien für die Webseiten machte auch eine gute Freundin, IffelDana, mit. Eins der wenigen Mädels, die kein Problem haben, einem Mann auf den Penis zu treten...
Aber es war immer geplant, sie wusste stets, was sie da tat. Einmal kam mir die Idee, Dana eine Augenbinde zu verpassen. Sie trug sehr geile braune Stiefel und stand auf dem Lochbrett über mir. Das war jetzt so eine Art "unknown cockcrush". Dana tastete dann mit ihren Füßen herum, bis sie meinen kleinen Pimmel erfühlte. Sie trat hin und her, dabei wurde mein Penis zeitweise ganz schön platt gequetscht...
My tiny cock is trapped under Danas sexy boots... Das war wirklich ein großer moment für mich. Dana trat gut dreimal mit vollem Gewicht auf meinen Schwanz ohne viel davon zu bemerken. Bei einem Schritt klemmte sie meinen Penis zwischen der Sohle und dem flachen Absatz ein, das war wirklich sehr schmerzhaft. Sie stand einfach nur da und merkte davon rein gar nichts. Ich war kurz vor'm heulen, eine Mischung aus Geilheit und Schmerz...


Mehr Bilder von Dana...

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